Geschichte
Seit dem Jahr 1949 besteht in Gmünd die Möglichkeit, Bücher in der Städtischen Bücherei Gmünd auszuleihen. In den vergangenen Jahrzehnten wurde das Serviceangebot immer weiter ausgebaut.
Seit dem Jahr 1949 besteht in Gmünd die Möglichkeit, Bücher in der Städtischen Bücherei Gmünd auszuleihen. In den vergangenen Jahrzehnten wurde das Serviceangebot immer weiter ausgebaut.
Seit dem Jahr 1949 besteht in Gmünd die Möglichkeit, Bücher in der Städtischen Bücherei Gmünd auszuleihen. In den vergangenen Jahrzehnten wurde das Serviceangebot immer weiter ausgebaut.
Der Gemeinderat beschloss im Februar 1949 in Gmünd eine Stadtbücherei zu installieren. Eingerichtet wurde sie im ehemaligen Polizeigebäude Stadtplatz 34 /1. Stock (heute Glas- und Steinmuseum). Die Buchbestände waren bescheiden. Bis 1950 konnte der Buchbestand auf 1019 Bände erhöht werden.
Im Jahr 1950 wurde im Gebäude Schubertplatz 15 eine Bücherei mit 771 Bänden für den Stadtteil Gmünd-Neustadt eröffnet, welche 1952 in die Pestalozzigasse 8 übersiedelte.
1954 wurde in einem Objekt im Schlosspark eine „Sowjet-Bücherei“ von der Besatzungsmacht eingerichtet, die später von der Gemeinde übernommen wurde. Nach mehrmaligem übersiedeln wurde 1981 das Haus Walterstraße 2/1. Stock Heimstätte der Bücherei Gmünd-Stadt. 1961/1963 wurde das Freihand-System eingerichtet. Den Rationalisierungsmaßnahmen fielen 1983 die Büchereien Gmünd-Neustadt und Kleineibenstein zum Opfer. Beide Ausgabestellen wurden stillgelegt, alle Buchbestände der Bücherei Gmünd-Stadt einverleibt und eine Zentralbücherei geschaffen.
Durch den Neubau des Gemeindeamtes fand die Bücherei kurze Zeit ein Ausweichquartier in Gmünd-Neustadt. Am 25. Mai 2002 wurde die neue Bücherei im neuen Rathaus eröffnet.